Wurzeln, die nach oben wachsen und dabei den Asphalt auf Geh- und Radwegen sowie anderen asphaltierten Flächen sprengen, sind ein altbekanntes Problem, für das es jetzt eine neue umweltverträgliche Lösung gibt. Unebenheiten auf Geh-und Radwegen sind ursächlich für mehr als 15 % aller Fahrradunfälle. Fahrradunfälle sind außerdem die häufigste Ursache schwerer Verletzungen im Verkehr.
1.
Wegfräsen der Wurzeln
HasselHolm fräst mithilfe seiner Spezialmaschinen die Wurzeln einfach
weg – ganz jegliche Vorarbeiten (wie z. B. Ausschachtungen).
2.
Aufbringen von neuem Asphalt
Eine moderne Lösung ist Kaltasphalt, der die gleiche Qualität gewährleistet wie heißer Asphalt. Nach der Reparatur ist die Straße sofort wieder für den Verkehr nutzbar.
Dazu empfehlen wir umweltverträgliche Produkte, z. B. von Binab in Schweden, aus biologischen Rohstoffen und ganz ohne chemische Lösemittel. Diese Produkte werden auch vom Bauunternehmen NCC (Schweden) eingesetzt – sie sind für Autobahnen zugelassen und lassen sich auch bei feuchter und kalter Witterung (sogar bei Minusgraden) verarbeiten.
Durch die Wurzelentfernung kann das Baumwachstum beeinträchtigt werden – daher empfehlen wir in jedem Fall vor dem Eingriff den Rat eines Baumfachmanns einzuholen.
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