Bei allen Anlagen- und Bauvorhaben, wo die Vegetation betroffen ist, hat HasselHolm die perfekte Lösung für kleine und große Probleme – anstatt nämlich Stubben und Wurzelsysteme wegzubaggern, wobei dann die Gefahr von Setzschäden im Boden besteht, fräsen wir Stubben weg. Denn es stimmt, was wir oben schreiben „Stubben lassen sich nicht wegbaggern“.
Man kann Stubben zwar ausbaggern, aber danach müssen Stubben
abtransportiert werden, und das kostet Geld. In den meisten
schwedischen Kommunen liegen die Deponiegebühren bei ca. 100 Euro/Tonne
sowie in Europa vielerorts bei 300 Euro/Tonne (ca. 30-90 Euro/Stubbe ca.
50 cm). Außerdem sparen Sie als Bauunternehmen Zeit und rationalisieren
die Arbeit, wenn Sie uns von HasselHolm die Stubben überlassen. Das ist
also kosteneffektiv und umweltverträglich!
Wir operieren mit landesweiter Logistik und können auch umfassende
Aufträge übernehmen (z. B. die Wiederherstellung von Böden für Bauten,
wobei wir nach der Entfernung der Stubben auch den Boden überdecken.)
Für diese Aufträge setzen wir auf die von uns selbst entwickelte
Maschine, den EcoGrinder, der besonders für extensives Fräsen entwickelt
ist.
Denken Sie daran: Wer Stubben ausbaggert, ist sie noch lange nicht los – man muss sie dann erst abtransportieren und in die Deponie geben.
Für Ökonomie und Umwelt
Außer
eingesparten Kosten für Bagger, Dumper, Abtransport und Deponie
bedeutet Stubbenfräsen zahlreiche Vorteile für die Umwelt.
Das Verfahren
gibt Stubben der Natur als Kompostmaterial schneller wieder zurück.
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